Vista nutzt eine neuen Version des SMB Protokolls. Soll sicherer sein, einziges Problem war nur, dass Samba dieses nicht unterstützt. Und da mein WL700g auf einem Linux läuft und Samba für die Shares nutzt, kann es nicht funktionieren. Um das Problem zu beheben, muss man die Lokalen Sicherheitsrichtlinien bearbeiten. Erstmal den Richtlinieneditor über * Start -> Eingabeleiste -> secpol.msc starten
Meldet man sich in einer Windows-Domäne an, spielt Groß- und Kleinschreibung keine Rolle. Bei Samba jedoch schon. Vor allem bei der [homes] – Freigabe. Wenn man dort path=/home/%S schreibt, so wird statt %S der Benutzername so wie er bei der Windows-Anmeldung eingegeben wurde, ersetzt. Wenn man aber path=/home/%u schreibt, wird der Benutzer umgesetzt in den effektiven Unix-User. Dieser ist dann
Zwar nicht schön, aber funktioniert, um alte Scripts zum eben zu erwecken: if (!ini_get(‘register_globals’)) { $superglobals = array($_SERVER, $_ENV, $_FILES, $_COOKIE, $_POST, $_GET); if (isset($_SESSION)) { array_unshift($superglobals, $_SESSION); } foreach ($superglobals as $superglobal) { extract($superglobal, EXTR_SKIP); } }
Die Seite http://www.virustotal.com bietet Scannen von einzelnen Dateien per Upload mit mehreren Antivir-Engines gleichzeitig an.
Unter Vista kann OpenVPN Routen nur adden, wenn beim Client im Configfile ergänzt wird: route-method exe route-delay 2 Damit werden die Routen per “route.exe” angelegt und nicht über eine API, die unter Vista nicht läuft. Mit XP klappt es trotzdem weiterhin. Außerdem kann es nötig sein, folgende Schritte zu befolgen, damit OpenVPN unter Vista ans Laufen kommt: Für openvpn.exe und
Imaging-Tools machen die folgende Anpassung ggfs. automatisch. Erstellt man ein Festplattenimage jedoch per Hand/roh mit dd o.ä. ist das Image auf einer anderen Festplatte nicht lauffähig. Windows schreibt in die Registry udev-ähnlich Identifier<->Laufwerksbuchstaben-Zuordnungen, die ein Booten verhindern, wenn man nicht folgendes tut: Neue und alte Festplatte anschließen von alter Platte booten Regedit starten HKLM anklicken und Datei->Struktur laden. Von der
Einfaches Frontend, das mit partclone, dd u.a. Images erstellt. Sie können auf verschiedenen Zilen abgelegt werden. Per Commandline ist es auch möglich, per Hand Notfall-Tools nachzuinstallieren (interessant für Images ziehen trotz fehlerhafter Sektoren: ddrescue), basierend auf Debian: http://www.clonezilla.org Nur fehlerfreie Daten Kopieren: ddrescue -n /dev/source imagefile.img logfile Durch das Logfile ist abbrechen und späteres fortsetzen möglich. Oder, um auch fehlerhafte
…taucht beim mounten eines NFS-Shares auf. Ursache kann sein: War beim unexport auf dem NFS-Server auf einem Client gemounted. Dann funktioniert das direkte Neumounten auf dem Client nach dem Reexport nicht. Abhilfe war: Unexport, Export again: nano /etc/exports && exportfs -arv && nano /etc/exports && exportfs -arv
Seit einer bestimmten Version mag smbmount die Option codepage=… nicht mehr, um die Kodierung der zu mountenden Quelle anzugeben. (deprecated..) Ohne die sind jedoch Umlaute teils falsch. Beim Mounten per cifs gibt es jedoch kein Problem, hier reicht es sogar nur den lokalen Zeichensatz anzugeben (in dem Fall utf8): mount -t cifs //windowsserver/freigabe /mnt/freigabe -o user=benutzername,iocharset=utf8
Betrifft: Ubuntu 9.04, Kernel 2.6.28-11-server Diese verdammte Realtek onboard-Netzwerkkarte schafft mit dem r8169-Modul, das Ubuntu standardmäßig lädt, gerade einmal vom Samba 500 kB in der Sekunde, davon abgesehen, dass aus dem Quellnetzwerk ein Ping auf den Server jedes 10. Mal nicht ankommt und Dateien von mehr als ein paar kilobyte überhaupt nicht auf einem Samba-Share landen. Es gibt zwar neue
