…taucht beim mounten eines NFS-Shares auf. Ursache kann sein: War beim unexport auf dem NFS-Server auf einem Client gemounted. Dann funktioniert das direkte Neumounten auf dem Client nach dem Reexport nicht. Abhilfe war: Unexport, Export again: nano /etc/exports && exportfs -arv && nano /etc/exports && exportfs -arv
Seit einer bestimmten Version mag smbmount die Option codepage=… nicht mehr, um die Kodierung der zu mountenden Quelle anzugeben. (deprecated..) Ohne die sind jedoch Umlaute teils falsch. Beim Mounten per cifs gibt es jedoch kein Problem, hier reicht es sogar nur den lokalen Zeichensatz anzugeben (in dem Fall utf8): mount -t cifs //windowsserver/freigabe /mnt/freigabe -o user=benutzername,iocharset=utf8
Betrifft: Ubuntu 9.04, Kernel 2.6.28-11-server Diese verdammte Realtek onboard-Netzwerkkarte schafft mit dem r8169-Modul, das Ubuntu standardmäßig lädt, gerade einmal vom Samba 500 kB in der Sekunde, davon abgesehen, dass aus dem Quellnetzwerk ein Ping auf den Server jedes 10. Mal nicht ankommt und Dateien von mehr als ein paar kilobyte überhaupt nicht auf einem Samba-Share landen. Es gibt zwar neue
Die Konfiguration der DSL-Leitung ist mit pppoeconf leicht. Wenn der Rechner selbst darüber ins Netz kommt und Domainnamen auflöst (pppoeconf richtet das automatisch mit ein), sind die Iptables anzupassen. Es gibt Pakete ipmasq oder ufw (uncomplicated firewall – die aber gar nicht so uncomplicated ist), mit denen man direkt nach der Installation schon ein Masquerading hinbekommt, aber wofür 5 Tonnen
Damit der dhcp3-server automatische Dns-Updates in Bind macht ist folgendes nötig. In diesem Beispiel laufen beide Server auf dem selben Rechner mit Ip 10.0.0.1, der in der privaten Domäne home.local sitzt. Bind named.conf hinzufügen: //localhost updates erlauben controls { inet 127.0.0.1 allow {localhost; } keys { “rndc-key”; }; }; named.conf.local enthält die lokalen Zonen: zone “home.local” { type master; file
